Freitag, 5. Oktober 2007

rosa Elefanten mit vielen Armen

Letzte Woche war hier mal richtig was los. Ganesha-fest, 10 Tage lang hat man Gibselefanten durch die Gegend transportiert, angemalt, angebet und sich dann hoffnungslos besoffen. Zu schnellen Trommelschlägen wurde wie wild getanzt wobei man sich am besten mit rosa Puder bewirft. Anschließend wir in so einer art Umzug die ganzen Ganeshas zum größten See der Stadt gebracht und dort ins Wasser geschmissen. Das ganze beinhaltet ein paar komplikative Stromleitungen und ein totales Verkerskaos in bestimmten Stadtteilen. Getrunken und getanzt wird dabei nur von den Männern. Die meisten Frauen stehen am Rand und schauen zu. Die Herren drehen ein bischen frei und ich muss ernsthaft sagen, das ich ohne die Jungs nicht in die Stadt gegangen wäre. Das War auch sehr weise wie sich im Nachhinein herausgestellt hatte. Die Fotos sind bei weitem nicht vom Festzentrum. Wir waren etwas Außerhalb, an einem sehr ruhigen Ort. Die Menschen sind an sich nicht das Problem. Leider wollte nur jeder von ihnen zumindest den zwei Jungs die Hand schütteln. Ein Festivalkomite und die Polizei hat uns die ganze Zeit von den anderen abgeschirmt, auch wenn es nicht so aussieht! Auch wenn ich mich selten einer so großen Beliebtheit erfreut habe, mit Einbruch der Dunkelheit haben wir uns dann wieder vom Acker gemacht. Dieses Fest ist eines der größten im Jahr vor allem in dieser Gegend. Wie Weihnachten bei uns.

Ganeschafest









Müll ist so eine Sache in Indien.... Wenn wir zum Beispiel auf Reisen sind wird alles vorzugsweise aus dem Fenster entsorgt. Müllsackweitwerfen aus dem 5 Stock bei einem Kumpel in das Nachbargrundstück mit See ist auch eine beliebte Disziplin geworden. Bevor jetzt hier die großen Aufstände geschoben werden sollte ich vieleicht sagen das es hier im großen und ganzen kein Müllabfuhr gibt. Niemand kümmert sich um den Abfall. Es gibt keine künstlichen Deponien oder Restriktionen in diesem Thema. Es ist jedem selbst überlassen was er mit seiner Verpackung oder Industrieabwässern tut. Am Ende landet alles durch ständige Umlagerungen auf unnutzbaren Flächen also z.B. hier.........

eigentlich ist es doch ganz schön, so viel grün....





Dienstag, 18. September 2007

Indische Gesellschaft


Das Kasten System regiert nach wie vor dieses Land. Wenn man genau hinschaut ist es u:berall zu finden. Da wa:ren zum einen Leute in wichtigen Positionen die alle den gleichen Nachnahmen haben. Diese Namen lassen sich wiederum zu einer Kaste zuordnen etc. Jeder zweite bei ICRISAT (Name der Organisation fu:r die ich arbeite) heisst z.B. Rao. Einer kricht hier vor dem anderen und die Atmospha:re in den Bu:ros ist immer sehr eigenartig. Desweiteren braucht man nur jeden Tag in die Zeitung zuschauen. Z.B. im Dorf X ist wieder ein junges Ehepaar ermordet worden weil sie gegen die Kast geheiratet hatten. Oder ein man wurde von einem Polizisten gefesselt und dann hinter seinem Motorad durch die Gegend geschleift... total normal.
Frauen sind teilweise weniger wert als Hund. Das haben hier meine Ma:dels und ich auch schon oft selbst zu spu:ren bekommen (aber nur wenn die Herren nicht dabei sind, selbstversta:ndlich!). Gestern erst wieder als ich im Pool schwimmen war. Der Herr der fu:r die „Bar“ und das sauberhalten des Pool verantwortlich ist (unglaublich verantwortungsvolle Aufgabe!!! > Wochenlohn ca. 2 Euro<) begann mit seinen Pflichten wa:rend wir noch im Wasser waren. Sprich, Clorpulver ins wasser streuen. Vorbildlich wie er war trug er einen Mundschutz und Handschuhe. Darauf hin hab ich gesagt er soll das lassen weil das giftig fu:r uns ist. Er wollt doch ernsthaft mit mit diskutieren! Er macht hier seine Arbeit, wir mu:ssten eh schon la:ngst aus dem Pool sein bla bla... Dann verwies er ganz frech auf die Pooluhr welche er 15 Min vorgestellt hat. Ich sollte eine halbe Stunde vor Ende der O:ffnungszeiten aus dem Wasser also laut seiner Uhr 45 Min vorher. Das ganze ist totaler Schwachsinn!!! Er wollt blos Feierabend machen. Manchmal sitzen wir noch am Pool mit den Jungs und trinken Bier, bis eine halbe Stunde nach Feierabend, dann ist er die Gedult in Person. In seiner Position nimmt er es sich raus so mit uns weiblichen Wissenschaftlerinnen umzuspringen. Unfassbar in meinen Augen. Dazu muss ich sagen das ich solches Verhalten bis jetzt nur von den Ma:nnern gesehen habe. Ich versuch immer alle Leute hier gleich zu behandeln, egal was sie fu:r einen Job haben. Manschmal machen sie es einem nicht leicht.Vera:nderungen erfolgen nur sehr langsam aber die Leute sagen es bewegt sich etwas. Jedenfals wird es noch eine ganze menge Zeit brauchen!

Mittwoch, 12. September 2007

Ajanta

Halb schlafend ha:nge ich hier auf Arbeit vor dem unglaublich spannenden Computer und lasse die letzten drei Tage noch einmal reveau passieren. Vor drei Stunden bin ich mit ein paar Freunden aus den Zug gefallen. Um ein Haar ha:tten wir die Stadtion verrafft. Der Zug stand schon ein paar Minuten und nur durch Zufall ist einer von und aufgewacht und hat nachgeschaut wo wir sind. Der Indische Zug war u:beraus pu:nktlich. Wo gibts den soetwas??? Auf nichts ist hier verlass! ;0)
Die Nachtzu:ge sind schon lustig. Bis zu 8 Leute konnten in einer Art offenen Abteil schlafen. Also in Klamotten und auf deinem Gepa:ck als Kopfkissen bei offenen vergitterten Fenster und von Zeit zu Zeit vorbeischlendernden singenden Essensverka:ufern begann unsere Reise am Freitag Abend nach Ajanta / Ellora. Essen besorgt man sich durch das Fenster oder man bestellt es bei jemanden der am na:chsten Bahnhof mit dem u:berna:chsten Bahnhof telefoniert, die das Essen dann kochen. Also sprich zwei Bahnho:fe weiter wird einem dann warmes Essen im Zug serviert. Unsere Schlafklasse war nicht u:berfu:llt und wir hatten gro:sstenteils unsere Ruhe. Der Mu:ll wird standartma:ssig durchs Fenster entsorgt und eine weisse Hose sollte man auch nicht unbedingt anziehen (wir haben fu;r diesen Zug in der besten Klasse reservier).
Mit dem Schlafen ist es ein bischen schwierig aber das macht nichts man ist ja schliesslich auf reisen.
Kurz nach 5 Uhr morgens den Zug verlassen, Im Hotel mit der Hilfe eines Eimers geduscht und ab nach Ajanta.
Helles frisches gru:n wuchert wo man nur hinschaut. Jetzt am Ende der Regenzeit ist es nur schwer vorstellbar das dieses Land jemals ausgetrocknet und verbrant aussehen kann. Von jeder Pflanze die in Deutschland wa:chst scheint es hier 5 Unterarten zu geben (ausser den Nadelba:umen). Nach einer schlaglochreichen Fahrt stand ich nun am Rande einer von Meander gepra:gtem Schlucht und blickte auf die in dem 2 Jahr nach Chr. in den Stein gehauenen buddistischen Tempel von Ajanta.
Der erste Teil der Schlucht ist schnell bewa:ltigt. Ein anschwellendes Rauschen dringt an mein Ohr und ich folge im durchs Gebu:sch. Direkt vor mir geht es gerade in die Schlucht hinunter gefolgt von einem beindruckenden Wasserfall. Die Landschaft ist beeindruckend und ich ha:tte den ganzen Tag dort nur mit dem Beobachten des sich herabstu;rzenden Wassers verbringen ko:nnen. Die Chance das dabei allerdings einer der “Mineralienha:ndler” die eine Aufdringlichkeit von Schmalzfliegen besassen badengegangen wa:re, war ausserordentlich hoch (hier kann kaum einer schwimmen)!

Auf halben Weg mussten wir uns an einer Horde riesiger Affen und Souvenirha:ndlern vorbeischleichen.Die Ho:len/Tempel erinnerten mich sehr an jene in Tibet allerdings ohne deren Farben, Stoff, Kerzenlicht und Geruch. Wohl um die 900 Arbeiter haben diese Anlagen in den blanken Stein gehauen in einem Paradis der Natur.



Am zweiten Tag hat es uns nach Ellora verschlagen. Diese Tempel geho:ren der Hindikultur an und sind meiner Meinung nach viel beeindruckender. Man hat zum Teil keine Ho:len in den Stein gehauen sondern Tempel aus dem Stein. Verziehrungen in jedem Winkel u:ber mehrere Etagen. Die Ra:ume sind wesentlich kleiner und flacher dennoch viel mystischer. Irgendwie hat das ganze mehr Leben und viel mehr Fantasie in jeder Hinsicht.
Dort sind wir sogar einem Inder begegnet der fu;r europa:ische Verha:ltnisse ganz normal wirkte. Wie erfrischend, da ich doch den ganzen Tag nur Verstecken vor irgendwelchen Kammeras und la:stigen “were are you from?” Anreden gespielt habe. Man sagt hier nicht hallo sonder gleich wo kommst du her und als zweites “only one picture! please”. Wenn mich eine Frau mit Familie fragt lasse ich mich herrab zu einer Fotosesion. Bei (98%) einer Horde Ma:nner finde ich es einfach nur abartig! Die Jungs opfern sich manschmal fu:r uns. Ich bin da absolut skrupellos! Scheiss auf alle Ho:flichkeit der Welt. Am lustigsten ist immer noch wenn man sie so etwas wie “why do you want to know?” fragt. Das wirft sie total aus der Bahn. In der Regel kapieren sie aber trotsdem nicht wie unho:flich sie sind. Gegen Mittag nerved aber jeder von ihnen nur noch. Man weiss immer gar nicht wo man hinschauen soll. U:berall sind Menschen und alle starren sie einen an. “seufts”
Das Wochenende war trotsdem toll und aufregend. :-)

Ellora







Dienstag, 4. September 2007

Mocha Cafe







Also da bin ich mal wieder. Mit Freizeitaktivita:ten hapert es hier immer ein wenig. Inder haben die schlechte Angewohnheit am Abend zu Hause zu bleiben anstatt die Gegend unsicher zu machen. Theoretisch mu:ssen sie es ja auch nicht da der zuku:nftige Lebenspartner ja eh von den Eltern ausgesucht wird. Nichts desotrotz sind meine Gang und ich einer vagen Wegbeschreibung durch die ganze Stadt gefolgt. Siehe da am Ende wartete ein echt stylisches arabisches Café auf uns. So stellt man sich das Reisen vor. Super leckerer Tee, jede menge Kleinigkeiten und fu:r jeden Geschmack eine Sheesha (Wasserpfeife) und das ganze in feucht fro:hlicher tropischer Atmospha:re. Das Publikum ist in unserem Alter und tra:gt Jeans und die Musik ist auch gut, sehr angenehm!

Das zweite soziale Event von diesem Wochenende war eine Hochzeit. Wir haben nur den ersten Tag mitbekommen. Insgesamt wird wohl 3 - 4 Tage lang gefeiert. Wir und die restlichen 945 Ga:ste haben uns ordentlich den Bauch vollgeschlagen. Mit dem Brautpaar haben wir uns leider nicht unterhalten ko:nnen da die Zeremonie den ganzen Abend andauerte. Die Tante und Cousine waren aber sehr nett obwohl wir eigentlich keine richtige bis gar keine Beziehung zu der Braut hatten. Das nenne ich mal Gastfreundschaft!
Der ganze Abend glich einer Modenschau, ein Sari scho:ner als der andere. Jeans scheinen hier einen ho;heren Standart zu haben als bei uns. Ich finde es zumindest auf einer Hochzeit unpassend.

Auf Grund der fehlenden sozialen Auslastung habe ich erst mal ein Basketballspiel fu:r die kommende Woche arrangiert. Da bin ich ja mal gespannt! Selbstversta:ndlich bin ich auch wieder das einziegste Ma:del :o) Schicksal!



Kurz noch etwas zur Kultur hier. Also wenn ich durch die Strassen in der Stadt laufe fallen so ziehmlich allen Ma:nnern die Glubschaugen aus dem Kopf. Einige versuchen uns Ma:dels auh laufend anzusprechen, was in dieser Kultur so mit das unho:flichste ist was man machen kann. Ein Indischer Mann wu:rde niemals eine fremde Indische Frau ansprechen und umgekehrt. Da hilft nur eins Kopfho:rer und Sonnenbrille. So weit so gut. Heute ist der zweite Tag wo ich einen Sari trage. Jetzt starren nicht nur die Ma:nner sondern auch die Frauen . Dabei muss man sagen das hier auf dem Kampus sogar kurze Ro:cke und knappe Shirts geduldet werden ohne das jemand irgend etwas sagt. Ich verstehe sie nicht!!!! Alles nur wegen den blo:den blonden Haaren……..

Montag, 27. August 2007

Sonntag, 26. August 2007

Hyderabad

Gestern hatte ich einen super schönen Tag in Hyderabad verbracht. Der Tag begann schon super. In letzter Minute gelang es uns auf den richtigen vorbeifahrenden Bus aufzuspringen der sogar noch zwei Sitzplätze für uns hatte. Das war ein reiner shopping Tag. Endlich habe ich einen Sari gekauft . Es gibt hier Stoffe ohnen Ende. Man setzt sich am besten in die Mitte des Raumes auf Kissen und lässt sich alles in diesem Farbenmeer zeigen. Als es endlich zu einer Entscheidung gekommen ist und wir den Laden verlassen wollte habe ich dann auch erfahren was das Wort Monson bedeutet. Innerhalb von 5 Minuten stand die Straße 20 Zentimeter unter Wasser und glich eher einem reissenden Fluss. Da hilft alles nicht, einfach durch. :o)
Am Abend haben wir sogar noch ein arabisches Kaffee mit jeder menge bunter Kissen und Wasserpfeifen gefunden und selbstverständlich gleich ausprobier. In der Stadt gibt es nut sehr wenig Möglichkeiten wegzugenen. Um 23.00 Uhr ist hier auch Feierabend. Das liegt aber an der Moslimischen Regierung.
Den ganzen Tag wurden wir nicht angemacht oder belässtigt (Rassismus). Meine Begleiterin und ich waren echt positiv überascht.

Am Abend habe wir uns noch mit den anderen Praktikanten in der Stadt zum Abendbrot getroffen. Dort erfuhren wir dann auch die Nachricht des Tages:
Drei Bombenattentate in Hyderabad, drei weitere Bomben konnten rechzeitig entschärft werden und an weiteren Stellen in der Stadt wurde Material für Bomben gefunden...... Über 60 Tote, zahlreiche Verletzte.
Ähhh wo genau ?.....Ach ja in dieser Gegend waren wir heute auch viel unterwegs.
Ich weiß nicht so recht wie ich mich fühlen soll. Ich habe alles nur durch die Medien erfahren. Selbst gemerkt habe ich davon aber nicht. Es beunruhigt mich aber auch nicht. Ob ich nun hier bin oder in Deutschland vor dem Fernseher macht gerade kein Unterschied. Ich denke es sollte einen Unterschied machen aber vieleicht bin ich schon zu sehr durch die Medien abgestumpft. Der Anschlag galt Indern, armen Indern wohl gemerkt. Einige sagen in manchen Regionen der Stadt kann es öffters mal zu solchen Problemen kommen. Ich kenne mich nicht mit den Indischen Konflickten aus. Wie gesagt ich weiß nicht was ich davon halten soll. Einen Schuldigen haben sie noch nicht, keine Ahnung ob sie überhapt einen richtigen finden. Mahl sehen was die nächste Tage bringen. Was würdet ihr den tun wenn ihr hier wärt?

Samstag, 18. August 2007

Landung


Namaste alle miteinander,

Also das hier ist jetzt mein Blog den alle lesen ko:nnen damit ich nicht alles 10 mal schreiben muss. U:ber Kommentare freue ich mich natu:rlich immer und private Anfragen werden selbstversta:ndlich auch extra beantwortet. Vieleicht aber nicht sofort denn das mit der eigenen Internetverbindung fu:r mich ist noch in Arbeit.


Ich bin wohlbehalten im fernen Osten angekommen. Tatsa:chlich stand da so ein Freggel am Flughafen und hat mich abgeholt und das mitten in der Nacht! Das, dass funktioniert hat muss man den Leuten hier hoch anrechenen, normalerweise ist das nicht ihre Art. Auf die Arbeitseinstellung komme ich aber spa:ter noch zuru:ck.

Der Firma fu:r die ich hier Arbeite geho:ren hier ungefa:hr 3200 ha mit Zaun und Wachleuten drum. Es haben sich noch viele ander Organisationen hier eingenistet aber hauptsa:chlich betreiben die hier Gen-Forschung auf endlosen Feldern (ich nicht!!!). Nach zwei Wochen habe ich immer noch nicht das ganze Gela:nde gesehen. Irgendwo soll es wohl noch ein paar Seen mit ganz vielen Vo:geln geben. Heute ist Sonnabend und ich komme gerade vom Fussballspielen. Die blo:den Franzosen haben uns besigt, so ein Mist! Danach kann man immere ganz entspannt in den Pool hu:pfen. :) Fu:r diverse Sportarten ist hier gesorgt. Aber so bald man das Gela:nde verla:sst ist man im eigentlichen Indien. Eine Hauptstrasse fu:hrt direkt von hier bis nach Hyderabad. Zu den Verkehrsregeln muss man sagen: entweder fa:hrt man selbst oder der andere. Sa:mtliche Verkehrsschilder (z.B. Geschwindigkeitsbegrenzungen) und Strassenmarkierungen dienen nur der Dekoration. Allerdings erfu:llt die Hupe eine u:berlebenswichtige Funktion. Ohne sie geht gar nichts!!!!!! Sie dient eher der Kommunikation, wie etwa: > ich komme!< >ok habe dich gesehen< (auch wenn weit und breit keine anderen Autos oder Sichthindernisprobleme da sind). Mann stelle sich eine "Autobahn" mit selbstgebastelten flickenartigen O:ltracks, umgebaute Roller mit drei Ra:dern und Dach (Rikschas), Mopets, Ku:hen, Kamelen und sich selbst, sehlenruhig u:ber die Fahrbahn schlendern vor. Dabei nehmen einem die Abgase und der Gestank der umliegenden Industrien einem permanent die Luft. Willkommen in Indien! :o)